Monitoring

IT-Monitoring ist eine wichtige Dienstleistung in der Informationstechnologie. Es bezieht sich auf die Überwachung von Betriebssystemen, Geräten, Netzwerkdiensten sowie Software oder Webanwendungen. Das Ziel des IT-Monitorings ist, den reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur sicherzustellen.

IT-Monitoring umfasst die laufende Überwachung von Vorgängen und Prozessen in der entsprechenden Systemumgebung auf ihre Funktionalität. Hierbei werden Performance-Informationen erfasst und bereitgestellt, die dann in taktische und wirtschaftliche Entscheidungsprozesse einfließen können. IT-Monitoring ist relevant für die Geschäftsleitung, da es dabei helfen kann, Entscheidungen auf der Grundlage von Daten zu treffen.

System-Monitoring bedeutet, dass IT-Verantwortliche ihre Infrastruktur – also ihre IT-Systeme – dauerhaft überwachen. Hierbei zählen etwa CPU und Arbeitsspeicher von Servern, Router, Switches, aber auch die Bandbreite und Anwendungen. Die für das Monitoring verantwortliche Person muss feststellen, ob sich alle Komponenten innerhalb der notwendigen Parameter befinden und keine Schwellenwerte überschritten werden.

Ein wichtiger Aspekt des IT-Monitorings ist die Alarmierung von Administratoren bei Problemen. Zuerst wird ein visueller Alarm auf einer zentralen Videowand angezeigt und ein Ticket in der Störungsannahme erstellt. Wenn der Alarm eine Routineaufgabe zur Lösung hat, kann das Monitoring automatisch eingreifen und definierte Schritte zur Lösung einleiten.

Zusammenfassend kann IT-Monitoring als eine Dienstleistung beschrieben werden, die sich auf die Überwachung von IT-Systemen und -Prozessen konzentriert, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren und bei Problemen schnell reagiert werden kann. Die Ergebnisse des IT-Monitorings können auch in taktischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen verwendet werden.